1941 in einem kleinen Dorf in der Mitte des Saarlandes geboren, gehört der Autor des Bullenalltags und der Verschwundenen Milchstraße, wie sein Bruder und seine Cousins, zu der Nachkriegsgeneration, die kriegsbedingt ohne Väter großgezogen werden. In diesem Dorf lebt er bis zu seinem fünfundzwanzigsten Lebensjahr.
Nach vier Jahren Volksschule wechselt er als Fahrschüler zum Realgymnasium Neunkirchen, das er 1959 ohne einen Abschluss verlässt, um in Saarbrücken eine Elektroinstallationslehre zu beginnen. Nach der Lehrzeit bis zum Jahr 1968 lernt er Polster-, Seilereiwaren, Heimtextilien und Möbel zu verkaufen und entschließt sich nach der Geburt seiner Tochter der ungesicherten Armut in seiner saarländischen Heimat zu entfliehen und im Dienste der hessischen Polizei fortan in zumindest gesicherter Armut zu leben.
Von 1970 bis 1992 lebt und arbeitet er im Rhein Main Gebiet.
Nach seiner Ausbildung vier Jahre im Streifendienst bei einem ländlichen Polizeikommissariat zwischen Wiesbaden und Frankfurt, wechselt er danach zum Landeskriminalamt, um als Ermittler Raub-, Diebstahls-, Hehlerei-, sowie Urkundsdelikte zu bearbeiten.
Danach folgen acht Jahre Kriminaldauerdienst bis zu seiner Rückkehr als Ermittler im Bereich Falschgeld, Waffen und Glücksspiel.
Von 1992 bis zu seinem Ruhestand in 2001 nach Berlin abgeordnet, bearbeitet er Waffen-, Embargo- und Korruptionsdelikte, die im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung stehen.
Von 2003 bis 2012 arbeitet er in einem 450 Euro Job u.a. bei Objekt- und Veranstaltungssicherungen in mehreren der Landesvertretungen beim Bund sowie beim ZDF Hauptstadtstudio und dem Tagesspiegel.
Mitte 2012 zieht er an den Rand des Ruhrgebietes nach Haltern am See.
2017 hat er an einer Fernsehdokumentation über die Arbeit in Berlin bei der ZERV mitgewirkt, das ihn später bis in die heutige Zeit zum „externen Berater“ für einige Filme machte, darunter u.a. den Mehrteiler „Preis der Freiheit“ und eine derzeit Korona bedingt verspätete Produktion eines Krimi Mehrteilers über die ZERV und den Waffen Nachwendehandel.
Seine Bücher „Bullenalltag“ und „Die verschwundene Milchstraße“ haben ihren Ursprung in dem Wunsch bei seiner Pensionierung im Jahr 2001 den damaligen Kollegen in Berlin, die aus allen alten und neuen Bundesländern stammten, etwas über seine Herkunft und seine saarländische Heimat zu erzählen. Gleichzeitig wollte er denen, die mit ihm in seiner Heimat aufgewachsen waren, über sein Leben und seine Arbeit berichten. So entstand in einem halben Jahr sein Erstlingswerk, das den bezeichnenden Titel trug: „Die Memoiren des Herrn Bokolic“. Dieses Erstlingswerk war ein Buch in Handarbeit. Geschrieben, in Form gebracht, kopiert, beschnitten, gebunden und mit Umschlag versehen ohne irgendeine Hilfe von Dritten. Das Geld reichte gerade für weniger als vierzig Exemplare. Davon wurde der Großteil an seinem sechzigsten Geburtstag an die Kollegen verteilt, daneben noch einige Exemplare an die bucklige Verwandtschaft der Rest, bis auf ein Exemplar, zum Jahrgangstreffen seines Jahrgangs in meine Heimat verschickt.
Nachdem er mit seiner Eheliebsten Ilse im Sommer 2012 der Großstadt Berlin den Rücken kehrte und in die Nähe ihrer Heimat nach Haltern am See gezogen war, hat er endlich die Zeit gefunden nach dem „Bullenalltag“ sowohl elf „Weihnachtsgeschichten“, als auch unter dem Titel „Die verschwundene Milchstraße“ die Geschichten aus seiner saarländischen Kindheit und Jugend zu veröffentlichen.
Ab 2014 begann er sich mit seiner Eheliebsten in einer Gruppe der evangelischen Kirchengemeinde Haltern zu engagieren. Diese Gruppe 55 + ist von Anfang an eine interkonfessionelle oder besser eine überkonfessionelle Gruppe innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde. Sie will Brücken bauen zwischen Jung und Alt und sie will, wie es der Gruppenname schon ausdrückt, allen auch Kirchenfernen den Übergang zum Ruhestand durch einen aktiven Unruhestand in die dritte Lebensphase des gesellschaftlichen Miteinander ermöglichen. Kleingruppen für Literatur- und Kulturbegeisterte, Vorträge und Diskussionsrunden, Exkursionen, Tagesausflüge, Gruppenreisen gehören ebenso zum Programm wie die Organisation der Literaturgottesdienste und die aktive Teilnahme an konfessionsüberschreitenden Veranstaltungen.
Geschrieben habe ich in meinem Leben schon viel, veröffentlich noch wenig. „Bullenalltag“ und „Die verschwundene Milchstraße“ haben ihren Ursprung in dem Wunsch bei meiner Pensionierung im Jahr 2001 meinen damaligen Kollegen in
Berlin, die aus allen alten und neuen Bundesländern stammten, etwas über meine Herkunft und meine saarländische Heimat zu erzählen. Gleichzeitig wollte ich denen, die mit mir in meiner Heimat
aufgewachsen waren, über mein Leben und meinen Beruf berichten. So entstand in einem knappen halben Jahr mein Erstlingswerk, das den bezeichnenden Titel
trug: „ Die Memoiren des Herrn Bokolic“. Dieses Erstlingswerk war ein Buch in Handarbeit. Geschrieben, in Form gebracht, kopiert, beschnitten, gebunden und mit Umschlag versehen
ohne irgendeine Hilfe von Dritten. Das Geld reichte gerade für vierzig Exemplare. Davon wurde der Großteil an meinem sechzigsten Geburtstag an die Kollegen verteilt, daneben noch einige Exemplare
an die Verwandtschaft der Rest zum Jahrgangstreffen meines Jahrgangs in meine Heimat verschickt. Nachdem ich mit meiner Ilse im Sommer 2012 der Großstadt Berlin
den Rücken kehrte und in die Nähe ihrer Heimat nach Haltern am See gezogen bin, habe ich endlich die Zeit gefunden, sowohl die letzten elf „Weihnachtsgeschichten“, als auch unter dem
Titel „Die verschwundene Milchstraße“ die Geschichten aus meiner saarländischen Kindheit und Jugend zu veröffentlichen.
Schreiben ist Handwerk. Das gesprochene Wort ist flüchtig, das geschriebene Wort hingegen ist wie ein handwerklich gefertigtes Möbelstück etwas Bleibendes. wenn auch viele der nachfolgenden Zeilen anlassbezogen sind, so zeigen sie doch die vielfältigen Möglichkeiten der schriftlichen Kommunikation.
In meiner Schreibwerkstatt: gibt es nicht veröffentlichte Erzählungen und weiter mit dem Spiel mit Worten wie auch dem Spiel mit Begriffen, mache ich nicht Halt vor der Deutung oder Mißdeutung von alten Sprichworten und der Vielfalt von begrifflichen Irritationen.Nach Lyrik und gereimten Gedanken zum Schluss ganz persönliche politische Gedanken und Meinungen.
Warum ist es manchmal wichtig zu wissen, wie Bücher entstanden sind?
Bei Seichtromanen ist es vollkommen unwichtig dies zu wissen. Sie verfolgen
meist – wie auch die vielen Soaps in den Fernsehprogrammen - nur ein Ziel: nämlich den Leser von seinem eigenen Elend abzulenken und ihm ein trügerisches Bild einer heilen Welt vorzuspiegeln, die
es so aber gar nicht gibt.
Meine Frau, die eine fürwahr leidenschaftliche Leseratte ist, sagt über meine bisherigen Bücher nur einen bezeichnenden Satz: „Warum hast Du denn keinen Roman geschrieben?“ Dann, so meint sie,
würde sich das Buch auch verkaufen lassen. Damit hat sie, das muss ich leider eingestehen, in gewisser Weise recht. Vielleicht werde ich dies bei meinem fünften Buch berücksichtigen, wenn mich
bis dahin nicht der Gevatter mit der Sense geholt hat. Geschrieben habe ich in meinem Leben schon viel, veröffentlich noch wenig.
„Bullenalltag“ und „Die verschwundene Milchstraße“ haben ihren Ursprung in dem Wunsch bei meiner Pensionierung im Jahr 2001 meinen damaligen Kollegen in Berlin, die aus allen alten und neuen
Bundesländern stammten, etwas über meine Herkunft und meine saarländische Heimat zu erzählen. Gleichzeitig wollte ich denen, die mit mir in meiner Heimat aufgewachsen waren, über mein Leben und
meine Arbeit berichten. So entstand in einem halben Jahr mein Erstlingswerk, das den bezeichnenden Titel trug: „ Die Memoiren des Herrn Bokolic“. Dieses Erstlingswerk war ein Buch in Handarbeit.
Geschrieben, in Form gebracht, kopiert, beschnitten, gebunden und mit Umschlag versehen ohne irgendeine Hilfe von Dritten. Das Geld reichte gerade für weniger als vierzig Exemplare. Davon wurde
der Großteil an meinem sechzigsten Geburtstag an die Kollegen verteilt, daneben noch einige Exemplare an die bucklige Verwandtschaft der Rest, bis auf ein Exemplar, zum Jahrgangstreffen meines
Jahrgangs in meine Heimat verschickt. Die nächsten Jahre, bis zu meinem siebzigsten Geburtstag war ich damit beschäftigt in einem vierhundert Euro Job Teile meiner aufgelaufenen Verbindlichkeiten
abzuarbeiten. Trotzdem habe ich die eine oder andere Geschichte zu den beiden Buchteilen dazugeschrieben und daneben für meine Freunde Jahr für Jahr eine Weihnachtsgeschichte.
Mitte 2011 habe ich begonnen für „Bullenalltag“ einen Verlag zu finden. Dies ist mir jedoch nicht gelungen, weil Kurzgeschichten, noch dazu zu einem solch speziellen Thema, bei den an maximalem
Profit orientierten Verlagen nicht gefragt sind, noch dazu, wenn der Autor gänzlich unbekannt ist und nicht mit einem die Leserschaft beeindruckenden Autorenporträt dienen kann. So bin ich kurz
entschlossen den Weg über den Selbstverlag gegangen. Das bedeutet aber viel Arbeit und wenig Geld, es sei denn man vermarktet das Buch selbst, was jedoch meine finanziellen Möglichkeiten
übersteigt.
Nachdem ich mit meiner Ilse im Sommer der Großstadt Berlin den Rücken kehrte und in die Nähe ihrer Heimat nach Haltern am See gezogen war, habe ich endlich die Zeit gefunden sowohl die letzten
elf „Weihnachtsgeschichten“, als auch unter dem Titel „Die verschwundene Milchstraße“ Geschichten aus meiner saarländischen Kindheit und Jugend zu veröffentlichen.
Unterschiede im Denken, Reden und Schreiben
Es ist so eine Sache mit dem Denken, Reden und Schreiben. Über dreißig Jahre hat Bokolic in seinem Beruf wie ein Polizist und Ermittler denken, reden und schreiben müssen. Je weiter er sich in diesem Beruf vorgewagt hat umso komplexer wurden die Gedankengänge, umso schwieriger die Gespräche und umso umfangreicher die Schriftstücke. - Recherche, Analyse, Sachverhaltsbericht auf der einen Seite. Auf der anderen Seite das von taktischen Überlegungen geprägte Frage und Antwortspiel von Vernehmungen Dritter ebenso wie die der berufsmäßigen Zeugenaussage vor Gericht. Keine persönlichen Wertungen und Kommentare, dafür aber schier endlose Diskussionen und Stellungnahmen bei Vorgesetzten in der eigenen und anderen Behörden. – Noch dazu soll in diesem Beruf jeder Gedanke, jedes Gespräch und jedes Schriftstück an Formvorschriften, Gesetzesformeln und Behördendenken gebunden sein.
Bullenalltag
Books on Demand ISBN 978-3-8423-7508-6, Paperback, 376 Seiten, € 23 90 *inkl. MwSt.
Im Buchhandel vergriffen.
Der Autor schildert, abseits üblicher Kriminalliteratur, in kurzen Geschichten den Alltag eines Polizisten und Ermittlers mit den vielfältigen Facetten dieses Berufes. Wenig wird erzählt von der die Medien beherrschenden Schwerstkriminalität, viel über die aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängte Alltagskriminalität, begangen von ganz normalen Menschen. Die im Kern allesamt wahren Geschichten leben vom Spannungsverhältnis innerhalb der eigenen und sonst beteiligten Behörden ebenso wie vom Spannungsfeld zwischen Ermittler und polizeilichem Gegenüber. Oft lässt der Autor auch die am Geschehen oder am Rande beteiligten Menschen selbst zu Wort kommen. Teils trocken, teils kurzweilig und unterhaltsam, teils nachdenklich und ernst, teils ironisch und heiter, von traurig oder tragisch über komisch bis skurril, hinter- und vordergründig, kurzum die ganze Spielart menschlichen Gegeneinander- und Zusammenlebens spiegelt sich in diesen Geschichten. Ein Buch das auch zum Nachdenken anregen will über den Zustand unserer Gesellschaft wie auch über den eines oft verkannten Berufsbildes. Es sind keine fiktiven Erzählungen, die in diesem Buch wiedergegeben werden. Sie beruhen durchweg auf wahren Begebenheiten und es ist verständlich, dass Personen im Interesse des Persönlichkeitsschutzes nicht mit Klarnamen benannt werden. Bei der Schilderung der Ereignisse nimmt der Autor für sich jedoch die Freiheit der Ausgestaltung in Anspruch, wobei er auch hier darauf achtet, sich nicht in entstellender oder anstößiger Weise von der objektiv festgestellten Wahrheit und der subjektiv erlebten Wirklichkeit zu entfernen.
Die verschwundene Milchstraße
Books on Demand ISBN 978-3-8482-3254-3, Paperback, 136 Seiten € 9 50 *inkl. MwSt.
Im Buchhandel vergriffen.
Die verschwundene Milchstraße
Erinnerung an eine saarländische Kindheit und Jugend
Ein Roman ist dies nicht, eine Biographie ist es auch nicht; Kurzgeschichten schon eher. Erzählungen aus einer fast vergessenen Zeit, von Häusern, einem Dorf und einer Landschaft, von Menschen und Tieren, die es so nicht mehr gibt. Wenn ich diese Erinnerungen in einem Satz zusammenfasse, dann wird dieser Satz so lauten: „Dies ist die Beschreibung meiner Heimat“. Ihr werdet zu Recht fragen warum dieser Begriff? Der Begriff Heimat hat vielfach etwas Anrüchiges. Dabei ist doch Heimat nichts anderes als die Umschreibung dessen, in was wir im ureigensten Sinne „eingebettet“ sind. Dazu gehören viele Dinge wie Herkunft, Verwandtschaft und Freundschaft, aber auch das „Zuhause“ mit Häusern in Landschaften, mit Gemeinschaften in Dorf- oder Stadtvierteln, eben das was uns im Innersten prägt und trägt.
Inhalt
Vorwort: Das Verschwinden der Milchstraße, Sternzeichen
Kinderheimat: Vorfahren, Haus am Kirchberg, Garten, Dorf, Mühle, Hügel, Bach, Fluss
Kindheitsgeschichten: Die Lösung der Zunge, Die Chaiselongue, Der Krieg und die Geißen, Nachkriegsrecycling
Familienbande: Großmutter und Gerechtigkeit, Tante Anna und Schinderhannes, Onkel Karl und Winterhauch, Onkel Fritz und Abendessen, Tante Emma und Pflaumenkuchen
Unterwegs: Der Fahrschüler, Erna und der große Knall, Division einer Lateinnote, Madame und der kleine Fritz, Auf der Straße nach Lyon, Sauhatz verkehrt, Rotkäppchen und
Wölfchen
Auf der Suche: Saarreviere
Das Bahnhofsrevier: Frühstück und Bullen, Alteingesessenes Café, Non, je ne regrette rien
Das Krankenrevier: In leuchtender Gesellschaft, Küchenfee und Feenschwester, Betriebsunfälle unter Hochspannung
Das Marktrevier: Der kleine Ritter von Sankt Johann, Die Taschenpfändung
Das Parkrevier: Inge und der Parkbankpenner, Sophie und das Frühstück, Berufungen
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen: Grombierfeuer, Lyoner, die saarländische Fleischwurst, Schnippelschesbohnesupp, Bettseicher Salat,
„Dibbelabbes“, „Hoorische“ und „Gefüllte“, Geklepperte und andere Eier, Graupensuppe, Maismehl, Haferschrot, Geiße, Butsch, Käse mit und ohne Musik, Essen unter freiem Himmel
Weihnachtsgeschichten
Süßer die Glocken nie klingen, lauter die Kassen nie klingeln
als zu der Weihnachtszeit
Books on Demand ISBN 978-3-8482-2740-2, Paperback, 60 Seiten, € 3 90 *inkl. MwSt
Im Buchhandel vergriffen.
Inhalt
2001 - Es geschah zu der Zeit als Mr. Rumsfeld Landpfleger in Mesopotamien war - Eine bissige Gegenüberstellung von Weihnachtsstimmung und böser Realität in
Versen.
2002 - Kreuzköllner Dezember - Monolog eines Berliners mit Integrationshintergrund zum christlichen Fest.
2003 - Der Bischof von Myra und die Weihnachtsmann AG - Der Tagtraum eines Wachmannes
2004 - Ein Stern ist uns erschienen in jener Stillen Nacht - Ein Gedicht über den wahren Sinn des Weihnachtsfestes.
2005 - Der Krippenstreit - Ein Streit zwischen Krippenfiguren um historische Wahrheiten um und über das Fest.
2006 – Weihnachtliches Ermessen - Wie die richtige Auslegung des allgemeinen Polizeirechts ein Weihnachtsfest rettet.
2007 - Rotkäppchen und Wolf bei Maria und Josef - Eine wahre Weihnachtsgeschichte aus der Jugendzeit des Autors
2008 - Das Lichtenrader Weihnachtsfest - Eine Vorsommerweihnacht
2009 - Das miese Weihnachtsgeschäft - Bilanz, Kampagne, Geschäft und Ausklang des Weihnachtsfestes
2010 - Eine schöne Bescherung – skurrile denglische Verse zum Familienfest.
2011 - Der echte Weihnachtsmann