Wolfgang Böckel ganz persönlich

Wolfgang Böckel
Wolfgang Böckel

Wolfgang Böckel

Geburtstag: September 1941
Geburtsort: Dirmingen /Saar
Wohnort:  Haltern am See

 

Lieblingsbeschäftigung:

Schreiben, Malen, Kochen

 

 

Lebenslauf

1941 in Dirmingen, einem kleinen Dorf in der Mitte des Saarlandes geboren, gehört der Autor, wie sein Bruder und seine drei Cousins, zu der Nachkriegsgeneration, die kriegsbedingt ohne Väter großgezogen werden.

Nach vier Jahren Volksschule wechselt er zum Realgymnasium Neunkirchen, das er 1959 ohne einen Abschluss verlässt, um in Saarbrücken eine Elektroinstallationslehre zu beginnen.

Nach der Lehrzeit bis zum Jahr 1969 lebt er in Saarbrücken, lernt Polster-, Seilereiwaren, Heimtextilien und Möbel zu verkaufen und entschließt sich nach der Geburt seiner Tochter der ungesicherten Armut in seiner saarländischen Heimat zu entfliehen und im Dienste der hessischen Polizei fortan in zumindest gesicherter Armut zu leben.

Von 1970 bis 1992 lebt und arbeitet er im Rhein Main Gebiet. Zuerst wohnt er in Massenheim, danach in Burgschwalbach im Hintertaunus.

Nach seiner Ausbildung an der Polizeischule verbringt er vier Jahre im Streifendienst bei einem kleinen Polizeikommissariat zwischen Wiesbaden und Frankfurt, danach wechselt er zum Landeskriminalamt, um als Ermittler Raub-, Diebstahls-, Hehlerei-, sowie Urkundsdelikte zu bearbeiten. Es folgen acht Jahre Kriminaldauerdienst bis zu seiner Rückkehr als Ermittler in den Bereich Falschgeld, Waffen und Glücksspiel. Von 1992 bis zu seinem Ruhestand nach Berlin abgeordnet, bearbeitet er Waffen-, Embargo- und Korruptionsdelikte, die im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung stehen.

Von 1992 bis 2012 lebt er in Berlin und zieht Mitte 2012 an den ländlichen Rand des Ruhrgebietes nach Haltern am See.